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Ralf Kappeler 28.02.1967

Es ist unmöglich, sich Paps ohne seinen Kontrabass vorzustellen - das wäre genauso unvorstellbar wie der Gantrischpark ohne den Gantrisch selbst! Schon lange bevor ich geboren wurde - genau genommen, seit er 11 Jahre alt war - hat er mit dem Spielen des Kontrabasses begonnen. Anfangs hat er zusammen mit meinem Grossvater Hansruedi Kappeler den Takt in den Formationen "Schwyzerörgeliquartett H.R. Kappeler" und "Schwyzerörgelitrio Kappeler-Zbinden-Kappeler" vorgegeben.

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Heute engagiert er sich bei den Formationen

"Schwyzerörgeliquartett Schlitzohrä" und "Arisgruess-Örgeler".

Aufgrund seines unbeirrbaren Ehrgeizes - und ich kann das bestätigen, da ich selbst Zeuge davon bin, wie er stundenlang an einer kleinen Passage eines Stückes übt und ich plötzlich merke, dass ich sie unbewusst während einer Zugfahrt pfeife - ist er zudem immer bereit, anderen Formationen auszuhelfen. Beruflich ist Paps erst kürzlich als Avor-Disponent im Schwarzenburgerland tätig geworden.

In seiner Freizeit hält er sich fit auf dem Mountainbike oder entspannt bei ausgiebigen Filmabenden.

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Evelyne Kappeler

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